Technische Vorkehrungen
reichen nicht aus, um Unternehmensnetze wirksam gegen Hacker, Wurm-
und Virenschreiber zu schützen. Dazu gehört vielmehr vor
allem, dass die Beschäftigten sich sicherheitsbewusst verhalten
und dass die IT-Abteilung über potentielle Angreifer bescheid
weiß. Letzteres stand im Mittelpunkt der diesjährigen
IT-Defense, einem kleinen, aber sehr feinen Security-Kongress. Themen
wie Intrusion Detection Systems und Honeypots bildeten heuer den
Schwerpunkt des Programms.
Es berichtet Achim Killer.
CZ 06/04
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